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Make-up

Foundation auftragen: Step-by-Step zum Traumteint

Die perfekte Grundlage

Du wünschst dir einen strahlenden Teint, der trotz Foundation nicht maskenhaft wirkt? Ganz einfach: Wenn Farbton und Textur exakt auf deinen Hauttyp abgestimmt sind, kann deine Foundation mit der Haut nahezu verschmelzen. Wir verraten, wie du deine perfekte Foundation findest und wie du sie Step by Step mit den richtigen Tools auftragen kannst.

Kurz und Knapp: Die wichtigsten Fakten zum Thema Foundation auftragen

  • Eine Foundation bildet die Basis deines Make-ups.
  • Sie kann einen unruhigen Teint ausgleichen und deine Haut strahlen lassen.
  • Es gibt verschiedene Texturen: Von der leichten Flüssig-Foundation bis zum praktischen Foundation-Stick.Welche Foundation für dich die richtige ist, hängt von deinem Hauttyp ab.
  • Um deine Nuance zu finden, solltest du die Foundation bei Tageslicht und im Gesicht testen.
  • Zum Auftragen der Foundation kannst du Pinsel, Schwämmchen, Blender oder deine Finger verwenden.
  • Die perfekte Foundation-Vorbereitung besteht aus Reinigung, Tagespflege mit UV-Schutz und einem Primer.
  • Trage Concealer erst danach auf und fixiere die Foundation mit losem Puder oder einem Setting-Spray.

Foundation richtig auftragen: Der Schlüssel zum perfekten Make-up

“Wow, deine Haut sieht ja toll aus – und das ganz ohne Make-up!” Bekommst du diesen häufig Satz zu hören – obwohl du eine Foundation trägst, hast du alles richtig gemacht. Denn die perfekte Foundation ist die, die man nicht sieht.

Sie bildet die Basis deines Make-ups und wird auch als Grundierung oder Base bezeichnet. Eine Foundation kann Rötungen, Unreinheiten oder Hyperpigmentierungen kaschieren, oder deinem Teint einfach nur einen soften Glow verleihen. Die neueste Generation der Foundations kann sogar noch mehr, als nur abdecken und ausgleichen: Die sogenannten Hybrid-Foundations enthalten häufig wertvolle Pflegestoffe, die straffend oder feuchtigkeitsspendend wirken können.

Ist die Foundation perfekt auf deinen Hauttyp und -ton abgestimmt, kann sie mit deiner Haut verschmelzen, ohne aufzufallen. Ist ihre Formulierung beispielsweise zu trocken oder ihr Ton zu dunkel für deine Haut, kann der Look schnell maskenhaft und “caky” aussehen. Auch zu viel Produkt oder unzureichend verblendete Ränder an der Jawline, also deiner Kieferlinie, können verraten, dass du deine Foundation nicht richtig aufgetragen hast.

Kurz gesagt: richtig aufgetragen, kann eine Foundation deinen Teint schöner aussehen lassen.

Textur-Guide: Diese Foundations gibt es

Die Auswahl an Foundations ist riesig. Damit du nicht wahllos unzählige Make-up-Grundierungen ausprobieren musst, ist es sinnvoll, die Textur gleich auf deinen Hauttyp abzust immen.

Achte dabei auch auf die Jahreszeit und verwende nicht das ganze Jahr über die gleiche Foundation: Im Sommer genügt dir vielleicht ein leichtes Foundation-Fluid, während deine Haut im Winter eine reichhaltigere Textur benötigt. Viele Hersteller haben in ihrem Sortiment die gleiche Foundation in verschiedenen Formulierungen.

Hier findest du eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Foundations – und die Info, für welchen Hauttyp sie jeweils geeignet sind.

  • Kompakt-Foundation
    Sie wird auch gerne als Puder-Foundation bezeichnet, da es sich dabei tatsächlich um gepressten Puder handelt. Der Puder ist meist mineralisch, ölfrei und nicht komedogen und damit perfekt, um fettige Haut zu grundieren. Du kannst damit selbst unreine Haut schminken – ohne die Poren zu verstopfen. Und das handliche Kästchen passt super in die Handtasche: Hat sich im Laufe des Tages in der T-Zone neuer Glanz gebildet, kannst du ihn mit dieser Foundation immer wieder mattieren.
    Geeignet für: Normale Haut, fettige Haut, Mischhaut, unreine Haut.
  • Cream-to-Powder-Foundation
    Ihre Textur ist eher fest und befindet sich ebenfalls in einem Kästchen oder einer kleinen Dose. Ihr Ölanteil ist höher als der einer Kompakt-Foundation: Die Cream-to-Powder Foundation fühlt sich auf der Haut zunächst cremig an, verwandelt sich beim Auftragen aber in eine samtige Puder-Textur. Sie kann deinem Teint ein mattes Finish verleihen und kleine Makel zuverlässig abdecken.
    Geeignet für: Normale Haut, Mischhaut.
  • Flüssig-Foundation
    Sie gilt als die leichteste Variante der Foundations, manche Flüssig-Foundations können sich so schwerelos wie ein Fluid anfühlen. Je nach Bedürfnis kannst du deine Liquid Foundation in mehr oder weniger stark deckend wählen. Da ihre flüssige Textur einen leichten Glanz hinterlassen kann, ist sie eher für trockene Hauttypen geeignet. Bei fettiger Haut könnte sie den Glanz unnötig verstärken. Geeignet für: Normale Haut, trockene Haut, Mischhaut.
  • Camouflage
    Das ist eindeutig die Foundation mit der stärksten Deckkraft – mit Camouflage-Make-up kannst du Aknemale oder Narben zuverlässig abdecken. Aufgrund ihrer hohen Pigmentierung solltest du diese Foundation aber nicht jeden Tag verwenden. Sie könnte die Poren verstopfen.
    Geeignet für: Haut mit Aknemalen, Narben oder starken Pigmentierungen.
  • Cushion-Foundation
    In Asien gehört die Cushion-Foundation schon lange zu den Make-up-Essentials, bei uns ist das kleine Make-up-Kissen noch vielen unbekannt. Dabei ist es so praktisch: Das Cushion ist ein Schwamm, der mit flüssigem Make-up getränkt ist. Um die Foundation aufzutragen, musst du mit einer dazugehörigen Quaste auf das Kissen drücken, um Farbe aufzunehmen. Die Cushion-Variante ist quasi die Flüssig-Foundation für unterwegs. Auch sie kann ein glänzendes Finish hinterlassen und ist daher für fettige Hauttypen eher ungeeignet.
    Geeignet für: Normale Haut, trockene Haut, Mischhaut.
  • Mousse-Foundation
    So leicht und fluffy wie sich die Mousse-Textur anfühlt, ist auch ihre Deckkraft: Eher leicht. Ist dein Hautbild von Natur aus rein und makellos, kann die Mousse-Foundation für dich die richtige sein. Unreinheiten und kleine Makel kann diese Make-up-Grundierung nicht ausreichend abdecken.
    Geeignet für: Normale Haut, trockene Haut, Mischhaut.
  • Creme-Foundation
    Die Creme-Foundation ist dickflüssiger als die Flüssig-Foundation und hat eine höhere Deckkraft. Sie kann einen unruhigen Teint ausgleichen und Rötungen, Hyperpigmentierungen und Unreinheiten zuverlässig abdecken. In diese Kategorie fallen auch BB- und CC-Creams , die deine Haut gleichzeitig pflegen und deinen UV-Schutz unterstützen können.
    Geeignet für: Normale Haut, trockene Haut, Mischhaut, fettige Haut.
  • Foundation-Stick
    Praktischer geht es nicht – die Foundation in Stickform ist ebenfalls super für unterwegs oder wenn es schnell gehen muss. Du kannst den Stick auch toll punktuell einsetzen, etwa um einzelne Rötungen oder Unreinheiten abzudecken.
    Geeignet für: Alle Hauttypen.

Tipp: Wenn du unter sehr fettiger Haut leidest, achte bei deiner Foundation auf den Hinweis “mattierend”. Denn auch einige flüssige oder cremige Formulierungen enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die Öl absorbieren und so unschönen Glanz verhindern können. Super mattieren können etwa die Wirkstoffe Perlit, Kaolin oder Talkum.

So findest du deine Farbnuance

Um den richtigen Ton für deine Haut zu finden, solltest du die Foundation wirklich auf der Haut testen, und zwar bei Tageslicht. Künstliches Licht kann die Farbe optisch verfälschen. Trage für den Test etwas Foundation zwischen Kinn und Hals auf – hier kannst du gut erkennen, ob der Ton mit deiner Haut verschmilzt oder unnatürlich aussieht. Wähle im Zweifel immer die hellere Nuance und eher einen gelbstichigen Ton.

Tipp: Teste immer drei verschiedene Nuancen, so bekommst du schnell ein Gefühl für die richtige. Kein Ton passt? Bei flüssigen Foundations darfst du gerne zwei Töne kaufen und vor dem Auftragen auf dem Handrücken mischen. Mixe die Texturen aber wirklich nur dann, wenn es sich um das gleiche Produkt vom gleichen Hersteller handelt.

Pinsel, Blender & Co – die Foundation-Tools im Überblick

Du hast deine Foundation gefunden, fragst dich aber, womit du sie am besten auftragen solltest? Die Auswahl an Foundation-Tools ist gross. Welches Tool für dich das richtige ist, hängt von der Textur deiner Make-up-Grundierung ab. Aber auch von deiner Vorliebe: Es ist wichtig, dass du mit der Handhabung gut zurechtkommst und du mit dem Tool problemlos arbeiten kannst.

Folgende Tools zum Auftragen deiner Foundation stehen dir zur Verfügung:

  • Pinsel
    Für das Auftragen einer Creme- oder Flüssig-Foundation hast du die Wahl zwischen drei Pinselarten. Es gibt die Pinsel jeweils mit synthetischen oder Tierhaar-Borsten. Flacher Foundation-Pinsel: Der Klassiker hat eine flache oder runde Form und ist dicht gebunden. Meist ist er zweifarbig und wird zu den Spitzen hin dunkler. Mit diesem Pinsel streichst du deine Flüssig- oder Creme-Foundation in kleinen Bewegungen von der Gesichtsmitte nach aussen und verblendest ihre Ränder.
  • Kabuki-Pinsel: Der kompakte Pinsel aus Japan hat einen kurzen Griff und eine nach oben abgerundete Form. Seine Borsten sind dicht gebunden und seine “Arbeitsfläche” ist eher breit. Mit dem Kabuki-Pinsel kannst du pudrige Texturen – egal ob lose oder gepresst – perfekt auftragen. Aufgrund seiner kompakten Form kannst du ihn aber auch zum Einarbeiten und Verblenden von flüssigen Foundations verwenden.
  • Stippling Brush: Dieser softe Pinsel besteht aus einem Mix aus kurzen und langen Borsten und kann flüssige und cremige Foundations streifenlos auftragen und verblenden.
  • Schwämmchen
    Bei deiner Kompakt- und Cream-to-Powder-Foundation liegt meistens ein flaches Schwämmchen in Form eines Pads bei, du kannst es aber auch separat kaufen. Für Flüssig-, Creme-, und Camouflage-Foundations eignen sich Schwämmchen in Keilform. Tupfe deine Make-up-Grundierung mit den Schwämmchen immer von der Gesichtsmitte nach aussen und verblende die Ränder gut – vor allem an deiner Jawline.
  • Blender
    Der Blender ist ein Schwamm in Tropfen- oder Ei-Form. Es gibt ihn in vielen knalligen Farben. Sein Vorteil ist, dass er gut in der Hand liegt und mit seiner Spitze auch Nasenflügel oder Augenwinkel gut erreichen kann. Ausserdem ist er perfekt dazu geeignet, Flüssig- und Creme-Foundation in Schichten aufzutragen – je nachdem, wie viel du möchtest. Vor dem ersten Gebrauch solltest du ihn einmal komplett nass machen und kräftig ausdrücken. Dadurch “schluckt” der Blender nicht zu viel Foundation und das Ergebnis kann gleichmässig werden. Arbeite mit dem Blender tupfend von der Gesichtsmitte nach aussen.
  • Finger
    Ganz ohne zusätzliche Tools funktioniert das Auftragen von Creme- und Flüssig-Foundation mit deinen Fingerspitzen. Durch die Körperwärme soll die Textur erwärmt werden und so besser mit deiner Haut verschmelzen. Ob kreisendes Einreiben, leichtes Einklopfen oder sanftes Verstreichen – hier gibt es keine Auftrage-Regeln. Probiere aus, mit welcher Methode du am besten zurechtkommst.

Tipp: Reinige deine Tools jede Woche mit einem milden Shampoo oder einem speziellen Reinigungsprodukt für Pinsel und Schwämme. De nn sammeln sich zu viele Make-up-Reste und Schmutz darin, kann das zum idealen Nährboden für Keime werden. Gerade bei unreiner Haut solltest du hier auf eine gute Hygiene achten. Schwämme solltest du nach drei bis sechs Monaten komplett ersetzen.

Die perfekte Foundation-Vorbereitung

Damit deine Foundation den ganzen Tag halten kann, ist die Vorbereitung deiner Haut genauso wichtig wie das Auftragen der Foundation selbst. Sie besteht aus drei Schritten:

1. Reinigen

Damit die Foundation deinen Teint noch mehr strahlen lassen kann, solltest du deine Haut immer zuerst reinigen. Verwende dazu ein Reinigungsprodukt, das deinem Hauttyp entspricht und die Haut nicht zu sehr austrocknet. Sie sollte sich nach der Reinigung frisch anfühlen, aber nicht spannen. Wenn du möchtest, verwendest du anschliessend noch Gesichtswasser. Es kann dein e Haut optimal auf die folgende Pflege vorbereiten und sie mit Feuchtigkeit versorgen.

2. Pflegen

Jetzt ist deine Tagespflege dran. Als Foundation-Grundlage eignen sich besonders gut Pflegeprodukte mit Hyaluronsäure. Sie können feine Linien aufpolstern und deine Haut praller aussehen lassen. Deine Lieblings-Tagescreme enthält keine Hyaluronsäure? Dann kannst du auch ein Hyaluronsäure-Serum unter deiner Pflege verwenden. Und vergiss nicht, Augencreme aufzutragen. Sie kann feine Trockenheitsfältchen um die Augen mildern, in denen sich sonst der Concealer absetzen könnte.

Achte bei deiner Tagespflege ausserdem auf einen hohen Lichtschutzfaktor. Denn auch wenn Foundations einen UV-Schutz enthalten, ist dieser niemals ausreichend. Deine Pflege sollte mindestens mit LSF 30, besser noch mit LSF 50 ausgestattet sein. Damit kannst du dich optimal vor frühzeitiger Hautalterung durch die UV-Strahlung schützen.

3. Primer auftragen

Nun ist dein “Pre-Make-up” dran: Der Primer. Er kann für eine perfekte Foundation-Grundlage sorgen, indem er wie ein Weichzeichner vergrösserte Poren optisch verkleinert und feine Linien auffüllt. Ausserdem soll er die Haltbarkeit deiner Foundation verlängern und deinen Teint mattieren. Verwendest du einen Primer mit feinen Schimmerpartikeln, kann dieser die Leuchtkraft deiner Foundation verstärken.

Tipp: Warte nach dem Auftragen von Pflege und Primer immer ein paar Minuten, bis die Texturen eingezogen sind. Bist du zu schnell, können sich beim Auftragen der Foundation Make-up-Krümelchen bilden.

Step-by-Step-Anleitung: So trägst du Foundation richtig auf

Nachdem deine Haut optimal vorbereitet ist und du deine perfekte Foundation gefunden hast, kannst es losgehen. Unser Step-by-Step-Guide verrät dir, wie du deine Foundation richtig auftragen kannst.

1. Tageslicht nutzen

Such dir einen Platz am Fenster. Das Tageslicht sollte von vorne auf dein Gesicht fallen und alle Bereiche gut ausleuchten. So erkennst du später auch, ob du die Foundation auch an den Rändern sorgfältig verblendet hast.

2. Foundation auftragen

Wenn du eine Flüssig- oder Creme-Foundation verwendest, solltest du davon etwas auf deinen Handrücken geben und Pinsel oder Schwamm darin eintauchen. Hier kannst du auch super zwei Nuancen (des gleichen Produktes!) vermischen. Starte mit nur wenig Farbe und beginne mit dem Auftragen an der Nase. Arbeite dich langsam nach aussen. Während du die Textur mit dem Pinsel verstreichst, solltest du mit Schwämmchen und Blender immer nur tupfen. Verwendest du deine Finger, kannst du die Foundation zunächst kurz zwischen deinen Händen erwärmen und anschliessend mit kleinen, streichenden Bewegungen einarbeiten. Vielleicht machst du hier auch lieber kreisende Bewegungen wie beim Auftragen deiner Pflege – oder du klopfst die Foundation ein.

3. Ränder verblenden

Achte darauf, die Foundation an Haaransatz, Ohren und Jawline gründlich zu verblenden. Trage die Farbe im Zweifel lieber noch ein Stück bis unter das Kinn auf, anstatt eine scharfe Kante am Kieferknochen zu kreieren.

4. In Schichten arbeiten

Das Ergebnis ist dir noch nicht deckend genug? Dann lege eine zweite Foundation-Runde ein, Luft nach oben ist immer. Gerade mit einem Blender kannst du dein Make-up toll in Schichten aufbauen oder punktuell verbessern. Aber Achtung: Zu viel Foundation kann deiner Haut ihr natürliches Strahlen nehmen – hier gilt es, die richtige Dosis zu finden. Hast du einmal zu viel erwischt, kannst du rückwärts arbeiten: Tupfe dann mit einem sauberen Schwämmchen oder Blender über das überschüssige Produkt, um es abzunehmen.

5. Concealer auftragen

Trägst du den Concealer erst nach der Foundation auf, kannst du verhindern, zu viel davon zu verwenden. Denn meistens hast du mit der Foundation schon alle Rötungen & Co ausreichend abgedeckt. Wähle deinen Concealer ein bis zwei Nuancen heller als die Make-up-Grundierung und decke damit wirklich nur dunkle Augenschatten und kleine Unregelmässigkeiten ab, die dich noch stören. Mit der Spitze eines tropfenförmigen Blenders oder mit einem Concealer-Pinsel kannst du alles gut verblenden.

6. Fixieren

Damit sich deine Foundation im Laufe des Tages nicht vorzeitig verabschiedet oder zu glänzen beginnt, kannst du sie mit etwas losem Puder oder einem speziellen Setting-Spray haltbarer machen. Bei dem Spray darauf achten, es etwa 20 Zentimeter vom Gesicht entfernt zu halten.

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