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Peeling

Für strahlende Haut

Peelings schenken dir ein reines Hautbild, einen frischen Teint und eine jugendliche Ausstrahlung. Doch passt jedes Peeling zu deinem Hauttyp? Wir verraten dir, was hinter mechanischen und chemischen Peelings steckt und worauf du achten solltest, wenn du sie anwendest. Für weiche, tiefenreine und klare Haut.

Was ist ein Peeling?

Peelings sind cremige oder flüssige Kosmetikprodukte für die Haut. Du trägst sie einfach auf und massierst sie ein. So reinigst du deine Hautoberfläche von Talgresten und abgestorbenen Hautschüppchen. Mit Peelings unterstützt du deinen natürlichen Hauterneuerungsprozess. Denn: Obwohl du es nicht sehen kannst, stößt deine Haut täglich abgestorbene Hautzellen ab. Auf diese Weise regeneriert und erneuert sich deine Haut konstant. Wenn das nicht richtig funktioniert, können Unreinheiten, verstopfte Poren oder Trockenheitsfältchen entstehen. Ein Peeling befreit deine Haut also sanft von abgestorbenen Hautzellen – für einen ebenmäßigen Teint.

Schon gewusst? Nach einem Peeling nimmt deine Haut die pflegenden Stoffe aus deiner Creme oder deinem Gesichtsserum viel besser auf. Deshalb bereitet es deine Haut optimal auf die nächsten Schritte deiner Beauty-Routine vor.

Mechanische und chemische Peelings: Das ist der Unterschied

Mechanische Peelings

Diese Peelings enthalten kleine Partikel wie Salz-, Zuckerkristalle oder Kaffeesatz. Du findest aber auch Peelings mit künstlichen Partikeln aus Mikroplastik. Sie können die Umwelt belasten. Deshalb empfehlen wir dir Produkte mit natürlichen Peeling-Partikeln. Wenn du deine Haut mit einem mechanischen Peeling massierst, entfernt es Hautschüppchen durch seine abreibende und scheuernde Wirkung.

Peeling Guide

So wendest du mechanische Peelings an

  • Schritt 1: Nimm eine haselnussgroße Menge deines Peelings auf.
  • Schritt 2: Vermenge es mit Wasser.
  • Schritt 3: Massiere mit dem Peeling sanft deine Haut – aber nicht rubbeln!
  • Schritt 4: Weil das Peeling deine Haut austrocknen kann, braucht deine Haut jetzt Feuchtigkeit. Trage eine pflegende und reichhaltige Gesichtscreme auf.

Mechanische Peelings: Darauf solltest du achten

Massiere mechanische Peelings besonders sanft ein. Reibst du nämlich zu fest, kann es passieren, dass die kleinen Scheuerpartikel deine Haut beschädigen. Genauso wichtig ist es, dass du die Peeling-Reste mit viiiiel fließendem Wasser abspülst. Ob du dabei kaltes oder warmes Wasser nimmst, spielt für den Peeling-Effekt keine Rolle. Es sollte nur nicht zu heiß sein – sonst könntest du dich verbrühen.

Achtung: Reibe beim Abwaschen nicht zu stark über deine Haut, das könnte sie zusätzlich reizen. Mechanische Peelings solltest du maximal einmal pro Woche verwenden – besonders, wenn du zu trockener Haut neigst. Hast du empfindliche Haut, sind chemische Peelings besser geeignet. Denn: Sie sind sanfter und schenken ihr Feuchtigkeit.

Chemische Peelings: Das steckt dahinter

Diese Peelings führst du mit Säuren durch. Das mag erstmal extrem klingen – eigentlich kurbelst du mit chemischen Peelings aber nur den natürlichen Regenerationsprozess deiner Haut an. Sie bestehen aus wirksamen, natürlichen Säuren, die du in geringen Konzentrationen von zwei bis zehn Prozent kaufen kannst. Weil sie keine groben Partikel enthalten, reizen sie deine Haut beim Peelen nicht – sie sind deshalb meist wesentlich sanfter als mechanische Peelings. Du wendest sie ganz einfach an: Trage sie nach deiner Gesichtsreinigung auf deine Haut auf und lasse sie einwirken. Fertig!

Dermatologen unterscheiden zwischen chemischen Peelings, die auf AHA oder BHA basieren. AHA steht für Alpha-Hydroxysäure. In Kosmetikprodukten ist AHA auch als Fruchtsäure bekannt. AHAs sind natürlich vorkommende Säuren. Die in der Kosmetik am häufigsten verwendeten AHAs sind Glykolsäure und Milchsäure. Sie werden meist ab einer Konzentration von 5 Prozent in Peelings eingesetzt.

BHA steht für Beta-Hydroxysäure und ist in der Kosmetik als Salicylsäure bekannt. In der Natur kommt Salicylsäure in den Blättern, Wurzeln und Rinden verschiedener Pflanzen vor. In Peelings wirken BHAs ähnlich wie AHAs und befreien die Haut von abgestorbenen Hautzellen. BHAs dringen jedoch noch tiefer in die Poren deiner Haut. Das macht sie zu effektiven Helfern bei stärkeren Unreinheiten.

Achtung: Peelings erhöhen die Lichtempfindlichkeit deiner Haut. Es gilt also: ob es regnet, oder schneit - ein Sonnenschutz muss täglich sein. Am besten LSF 50.

AHAs …

sind geeignet für normale und trockene Haut. Sie wirken gegen feine Fältchen, Pigmentflecken und Unreinheiten an der Hautoberfläche. Hier regen sie die Kollagenbildung an.

BHAs ...

dringen tief in die Poren ein und reinigen sie von innen – aber ganz sanft. So sind sie selbst für empfindliche Haut geeignet. Dank ihrer antibakteriellen Eigenschaften wirken sie entzündungshemmend.

Fruchtsäurepeeling

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Peeling

Für strahlende Haut

Peelings schenken dir ein reines Hautbild, einen frischen Teint und eine jugendliche Ausstrahlung. Doch passt jedes Peeling zu deinem Hauttyp? Wir verraten dir, was hinter mechanischen und chemischen Peelings steckt und worauf du achten solltest, wenn du sie anwendest. Für weiche, tiefenreine und klare Haut.

Was ist ein Peeling?

Peelings sind cremige oder flüssige Kosmetikprodukte für die Haut. Du trägst sie einfach auf und massierst sie ein. So reinigst du deine Hautoberfläche von Talgresten und abgestorbenen Hautschüppchen. Mit Peelings unterstützt du deinen natürlichen Hauterneuerungsprozess. Denn: Obwohl du es nicht sehen kannst, stößt deine Haut täglich abgestorbene Hautzellen ab. Auf diese Weise regeneriert und erneuert sich deine Haut konstant. Wenn das nicht richtig funktioniert, können Unreinheiten, verstopfte Poren oder Trockenheitsfältchen entstehen. Ein Peeling befreit deine Haut also sanft von abgestorbenen Hautzellen – für einen ebenmäßigen Teint.

Schon gewusst? Nach einem Peeling nimmt deine Haut die pflegenden Stoffe aus deiner Creme oder deinem Gesichtsserum viel besser auf. Deshalb bereitet es deine Haut optimal auf die nächsten Schritte deiner Beauty-Routine vor.

Mechanische und chemische Peelings: Das ist der Unterschied

Mechanische Peelings

Diese Peelings enthalten kleine Partikel wie Salz-, Zuckerkristalle oder Kaffeesatz. Du findest aber auch Peelings mit künstlichen Partikeln aus Mikroplastik. Sie können die Umwelt belasten. Deshalb empfehlen wir dir Produkte mit natürlichen Peeling-Partikeln. Wenn du deine Haut mit einem mechanischen Peeling massierst, entfernt es Hautschüppchen durch seine abreibende und scheuernde Wirkung.

Peeling Guide

So wendest du mechanische Peelings an

  • Schritt 1: Nimm eine haselnussgroße Menge deines Peelings auf.
  • Schritt 2: Vermenge es mit Wasser.
  • Schritt 3: Massiere mit dem Peeling sanft deine Haut – aber nicht rubbeln!
  • Schritt 4: Weil das Peeling deine Haut austrocknen kann, braucht deine Haut jetzt Feuchtigkeit. Trage eine pflegende und reichhaltige Gesichtscreme auf.

Mechanische Peelings: Darauf solltest du achten

Massiere mechanische Peelings besonders sanft ein. Reibst du nämlich zu fest, kann es passieren, dass die kleinen Scheuerpartikel deine Haut beschädigen. Genauso wichtig ist es, dass du die Peeling-Reste mit viiiiel fließendem Wasser abspülst. Ob du dabei kaltes oder warmes Wasser nimmst, spielt für den Peeling-Effekt keine Rolle. Es sollte nur nicht zu heiß sein – sonst könntest du dich verbrühen.

Achtung: Reibe beim Abwaschen nicht zu stark über deine Haut, das könnte sie zusätzlich reizen. Mechanische Peelings solltest du maximal einmal pro Woche verwenden – besonders, wenn du zu trockener Haut neigst. Hast du empfindliche Haut, sind chemische Peelings besser geeignet. Denn: Sie sind sanfter und schenken ihr Feuchtigkeit.

Chemische Peelings: Das steckt dahinter

Diese Peelings führst du mit Säuren durch. Das mag erstmal extrem klingen – eigentlich kurbelst du mit chemischen Peelings aber nur den natürlichen Regenerationsprozess deiner Haut an. Sie bestehen aus wirksamen, natürlichen Säuren, die du in geringen Konzentrationen von zwei bis zehn Prozent kaufen kannst. Weil sie keine groben Partikel enthalten, reizen sie deine Haut beim Peelen nicht – sie sind deshalb meist wesentlich sanfter als mechanische Peelings. Du wendest sie ganz einfach an: Trage sie nach deiner Gesichtsreinigung auf deine Haut auf und lasse sie einwirken. Fertig!

Dermatologen unterscheiden zwischen chemischen Peelings, die auf AHA oder BHA basieren. AHA steht für Alpha-Hydroxysäure. In Kosmetikprodukten ist AHA auch als Fruchtsäure bekannt. AHAs sind natürlich vorkommende Säuren. Die in der Kosmetik am häufigsten verwendeten AHAs sind Glykolsäure und Milchsäure. Sie werden meist ab einer Konzentration von 5 Prozent in Peelings eingesetzt.

BHA steht für Beta-Hydroxysäure und ist in der Kosmetik als Salicylsäure bekannt. In der Natur kommt Salicylsäure in den Blättern, Wurzeln und Rinden verschiedener Pflanzen vor. In Peelings wirken BHAs ähnlich wie AHAs und befreien die Haut von abgestorbenen Hautzellen. BHAs dringen jedoch noch tiefer in die Poren deiner Haut. Das macht sie zu effektiven Helfern bei stärkeren Unreinheiten.

Achtung: Peelings erhöhen die Lichtempfindlichkeit deiner Haut. Es gilt also: ob es regnet, oder schneit - ein Sonnenschutz muss täglich sein. Am besten LSF 50.

AHAs …

sind geeignet für normale und trockene Haut. Sie wirken gegen feine Fältchen, Pigmentflecken und Unreinheiten an der Hautoberfläche. Hier regen sie die Kollagenbildung an.

BHAs ...

dringen tief in die Poren ein und reinigen sie von innen – aber ganz sanft. So sind sie selbst für empfindliche Haut geeignet. Dank ihrer antibakteriellen Eigenschaften wirken sie entzündungshemmend.

Fruchtsäurepeeling

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